Fellowmind stellt Geschäfte in Russland ein

Wir sind zutiefst besorgt und traurig angesichts der Bilder und Nachrichten, die uns aus dem Krieg in der Ukraine erreichen. Wir stehen für Freiheit und Demokratie und unser Mitgefühl gilt den Menschen in der Ukraine und allen, die von der Gewalt betroffen sind.

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Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine haben wir beschlossen vorerst keine neuen Geschäftsbeziehungen in Russland einzugehen und unsere bestehenden Geschäftsbeziehungen mit Kunden in Russland zu beenden, um den Sanktionsbeschlüssen der Europäischen Union nachzukommen.

Angesichts der Hunderttausenden von Menschen, die aus Ihrer Heimat fliehen mussten, ist es nun von entscheidender Bedeutung schnell Unterkünfte für diese Menschen zu finden und bereitzustellen. Hierfür haben wir zunächst 50.000€ an humanitärer Hilfe bereitgestellt und arbeiten weiterhin mit den nationalen Organisationen des Roten Kreuzes zusammen.

Darüber hinaus unterstützen wir auch unsere Teams vor Ort, die in direktem Kontakt mit den ukrainischen Flüchtlingen stehen und versuchen so gut es geht zu helfen. So haben unsere polnischen Kollegen beispielsweise Wohnungen für die Flüchtenden eingerichtet und sie bei ihrer Ankunft mit dem Nötigsten versorgt.

Wir stehen an der Seite der Ukraine und fordern die Wiederherstellung des Friedens und den Schutz des ukrainischen Volkes.

Adelhard Türling, Geschäftsführer Fellowmind Deutschland
Emiel Putman, CEO